Kann ich mich nicht wehren
dich begehren
verwegen
voller gieriger Gedanken.
Dich riechen, dich schmecken;
ruhende Glut, Feuer erwecken.
Perlentau
auf deiner Haut,
vertraut
dein Nekter süßer Frucht.
Spiel der sinnlichen Laster,
der atemlosen Extase.
Setzt der Verstand einfach aus,
ein beben
der verwegenden Lust
Dich zu lieben,
willenlos erlegen deines süßen Duft,
kann ich mich nicht wehren
zu begehren ...

   

 

 

 

 

 

 

 

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