Ein Hauch und Gänsehaut, Schauer wohlig leichte, getragen von Wellen – so seichte. Ein Kuss getragen von Zärtlichkeit, sind Lippen auf der heißen Haut nicht mehr weit. Ein Zittern und ein Beben, und Schmetterlinge leben. Getragen von der Leidenschaft, hast du mich willenlos gemacht und kann nur noch begehren. Oh was hast du nur gemacht, die Leidenschaft hat Lust entfacht und welche einfach weiter macht bis sie gestillt. Zartheit wird mit Wildheit gepaart, in den Fluten an Wellen nicht gespart, kann ich mich nur fallen lassen, Feuer schlängeln in den Lenden, ein entgegen drängen, bis tief auf dem Grund, such ich Deinen Mund und endlich erlöst von der süßen Qual lieg ich erschöpft in Deinem Arm… …noch mal, noch mal … |