Verfasser: Wolkenfee (Karin)
E Mail: Lady4@gmx.de
Dieses Gedicht stammt aus meinen Gästebuch und glücklicherweise
bekam ich die Erlaubniss es hier zu veröffentlichen. An dieser
Stelle, Herzlichen Dank
Fanö
Als ich das erste Mal durch deine Straßen fuhr,
war vieles ungewöhnlich und verwirrend für mich.
Doch bald konnte ich sagen:
Nun verstehe ich dich.
Viel wichtiger als asphaltierte Straßen und Wege,
sind die Gefühle die ich hier erlebe.
Diese fast vollkommene Harmonie
zwischen Mensch und Natur,
die schenkt Erholung pur.
Hier kann ich zu mir selber finden,
aller Stress und der Alltag hier enden.
Hier kann ich mit der Natur wieder Eins sein,
da stören auch nicht Momente des Allein seins.
Ich hoffe, dass hier nie der große Tourismus einkehrt
und dann dieses Erleben den Menschen verwehrt.
Es wird immer Urlauber geben die dies nicht zu schätzen wissen,
doch auf diese kann Fanö gerne verzichten.
© Wolkenfee 02.10.2002
Verfasser: anonym
Aber trotzallem muss ich hier Dank aussprechen, dass mir das Gedicht zur Verfügung gestellt wurde :-*
Stunden lang
sitze ich hier und denke an dich
ich überlege mir ...
wie es wohl wäre ohne dich
ich fühle es in mir
ich mag dich so sehr
weiss das es nicht nur Freundschaft ist...
sondern sehr .... sehr viel mehr
ich merkte es
wo ich dich sah
wollte mit dir reden
doch es waren keine worte mehr da
schon vor dem Abschied
wusste ich.... ich werde dich vermissen
und vielleicht nie eine Chance bei dir haben
dich jemals zu halten, oder einmal zu küssen
ich werde an dich denken
noch an vielen Tagen
und wünschte es mir so sehr
wenigstens eine Chance bei dir zu haben
...
Verfasser: anonym
Trotzallem möchte ich mich hier bedanken, dass ich die wunderschönen Gedichte online stellen durfte!
Abendspaziergang
Ich ging des Abends sparzieren
wie ich es tue so gern,
da sah ich am Himmel leuchten
einen wunderschönen Stern.
Der Stern war so hell und glitzernd
und stand im Norden ganz fern,
ich konnte den Blick nicht wenden
von diesen allerhellsten Stern.
So stand ich versunken in Gedanken
allein und einsam da
und war dabei am überlegen
was besonderes mit diesen Stern war.
Nach kurzem Überlegen
ich spürte Wärme und Glücklich sein,
da fiel es mir wie Schuppen von den Augen
dieser Stern da oben,
kann nur Dein schöner Stern sein!
Es küsst Dich allein
Weine nicht wenn Du an mich denkst,
denn in der Nacht komme ich und küsse Dich.
Bin ich meilenweit entfernt
von Dir mein Herzallerliebst.
Doch ist die Erinnerung an Dich, die mich wärmt;
ist es Deine Liebe, die Du gibst,
die mich am Leben hält,
mein Herz erhält.
Drum weine nicht wenn Du an mich denkst,
denn in der nacht komme ich und küsse Dich.
Ich will nur Dich in meinen Herzen,
nur Dich an meiner Seite,
Dich in meinen Armen bei Kerzen,
nur Dich die mich begleite.
Darum, es küsst Dich, Dein allein
Dein Engel, Dein Sonnenschein.
Nie mehr
Ich habe viel geweint
die letzte Zeit um Dich.
Was uns einmal vereint,
zerbrach heute für mich.
Du hast ganz blind zertreten,
was Glück und Freud Dir war.
Du sahst noch nicht mal die Scherben,
da war mir alles klar.
Habe mein Gesicht gesehen,
mein Inneres angeschaut,
wollte nie mehr so da stehen,
das schwor ich mir ganz laut.
Ich werde das Leid verwinden,
weitere Tränen gibt es nicht.
Die Traurigkeit wird verschwinden,
weine niemals mehr um Dich.
Verfasser: Andrè
eyjay03@msn.com
Ich Danke Dir, dass ich es veröffentlichen durfte *lächel*
Entzündestes Herz;
eiskalt war es, nichts machte sich darin bemerkbar.
Eiskalt und hart wie Stein
und nichts konnte dieses Herz zum glühen bringen. Dieses Herz wurde vor langer Zeit gebrochen, so dass es nicht mehr wollte.
Mit der Zeit fingen die Risse an zuheilen, dennoch blieb es unerkannt und kalt.
Monate vergingen. Das Herz konnte wieder langsam schlagen. Ein Gefühl was schon fast ausgestorben war ist zurück, was ist passiert?
Etwas ganz unverhofftes, unbeschreibliches und unerklärliches ist geschehen.
Ein Mensch, eine Frau, ein Traum?
Das Herz weiß nicht wie es um ihn geschehen ist, kommt nicht klar mit solchen unbekannten Gefühlen, sucht Erklärungen und ist total verunsichert.
Angst kehrt ein, angst mit dem, wovor es sich lange Zeit gefürchtet hat.
Dieses schöne und unbeschreibliche Gefühl wurde zur Angst, zu viel geben zu wollen, wo es wieder zerstört werden könnte.
Vielleicht nennt man es Liebe?
Vielleicht nennt man es Leben?
Vielleicht ist es beides?
Seit geraumer Zeit wurde dieses Herz mit Gefühlen überschüttet und immer wieder kam die gleiche Frage: Soll es so sein?
Diese Person hat das geschafft, was viele versucht haben und vergebens gescheitert sind!
Kälte schmolz dahin, der Stein wurde weich wie die Hülle eines lebenden Herzens. Sichtbar zeigte es sich, so dass man es nicht mehr übersehen konnte. Das Herz fing an zu schlagen, laut schreiend und unhörbar für diese Person.
Tage vergingen und die Gedanken waren nicht mehr auf zuhalten, unerklärlich waren sie bei ihr, mit jeder Sekunde wurden sie stärker, lauter und schmerzvoller.
Eine grosse und sehr wichtiges Frage stellte es sich immer und immer wieder:
Fühlt der Mensch, diese Frau, dieser Traum gleich? Diese und tausend Fragen mehr, stellte sich das Herz, ohne bislang Antwort zu bekommen.
Es musste diese Person nicht kennen um sie zu lieben, dieses Herz tat es einfach.
Mit der Zeit lernten sie sich kennen, kein Tag ohne Zweisamkeit verging.
Es wurde schlimmer, stärker und lauter, kann sie es nicht hören???
Das Herz erfuhr, dass dieser Traum schon von jemand anderen geträumt wird.
Es verfiel in ein Gefühls Chaos das schmerzend und unaufhaltsam seinen Weg bahnte. Durch eine Person, die Ihr am nächsten stand, erfuhr es, dass dieser Traum schon gelebt wurde.
Somit wurde es unsicher und verbarikadierte sich wieder hinter einer grossen Mauer.
Es vergingen Tage als das Herz erfuhr, dass dieses Gefühl geteilt wird. Nun war es um das Herz geschehen und es bahnte sich seinen eigenen Weg durch die Mauer.
Alles fing an wie ein Traum, sie ist wie ein Traum aus dem ich nie erwachen mag.
Sie lernten sich schnell kennen, kamen an Grenzen an, die niemand mit dieser kurzen und doch schönen Zeit erlebt haben kann!
Wochen sind vergangen, es wurde intensiver als je zuvor, sie hat den richtigen Schlüssel zum Herzen gefunden und es geöffnet wie nie jemand es geschafft hat.
"UNDER CONTROL"
sagt es und liebt wie es nur geht.
Sie lernten sich auch durchzusetzen, sich zu streiten und sich auch zu versöhnen.
Eines Tages, im kalten Januar, ist dieses Herz in eine Unsicherheit gefallen die es kaum vor Schmerzen halten mag.
Ein Gefühl der Verletzung macht sich bemerkbar.
Merkt dass das Herz dieser Person, der Frau, der Traum nicht wirklich, dass sie ihm im Traum lies?
Schlimme Gedanken machen sich mit klarer und weiter Sicht bemerkbar.
Angst, dass sie nicht den Traum mit ihm leben will. Der Verdacht erhärtet sich von Tag zu Tag und will nicht schwinden.
Eifersucht schwebt empor und die Frage: Begründet oder nicht???
Immer mehr Zeichen der Unehrlichkeit zeigen sich und das Herz ist verunsichert wie noch nie.
Soll es weiter Liebe geben?
Klar das ist keine Frage, das macht es automatisch.
Dieses Gefühl, dass es nicht das einzigste Herz ist, macht es traurig, zerstört wird es innerlich.
Kann nicht vertrauen, so sehr es auch mag, hat angst, dass jene Zeit wiederkehrt, die es so gehasst hat und warum es so eiskalt wurde.
Es ist die Hoffnung warum es noch lebt und schlägt ...
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